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„Na also, warum nicht gleich so!”, freute er sich. Ungeniert steckte er zwei Finger seiner rechten Hand in meine Scheide und untersuchte interessiert meinen Intimbereich. „Eine nette Spalte”, murmelte er. Ich musste leise keuchen. Seine vor- und zurückgleitenden Finger verursachten ein schmatzendes Geräusch. Nicht einmal bei der Ohrfeige und der Rüge unterbrach er das Fingerspiel in meiner Muschi. „Ich weiß nicht recht, Herr”, antwortete ich ausweichend.

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Klack. Er ist offen. Als ich wieder vor ihr stehe und ihre wunderschönen Brüste bestaunen kann, traue ich meinen Augen nicht. Mir wurde immer gesagt, dass die Möpse von Pornodarstellerinnen unrealistisch sein, und ich mir eher realistische Ziele suchen solle, was die Oberweite einer potentiellen Partnerin angeht. Frau Professor Eichingers Brüste strafen diesen Zungen Lügen. Das kinkysex ist ein Begriff, den man normalerweise niemals hören wollte. Blut aus penis. In dieser Story hat die berühmte Liebe auf den ersten Blick wirklich angenehme Folgen, zumindest für die beiden Mädels :) Wirklich ein nettes Alltagsmärchen! Sprachlich ist da sicher noch Verbesserungspotenzial - Dammbruch und ICE finde ich jetzt nicht so so schlecht, aber es sind zu viele Flüchtigkeitsfehler drin (unvollständige Sätze, Wortwiederholungen o.ä.) die du beim Korrekturlesen eigentlich selbst finden müsstest. Dazu gehört auch der kurze Dialog: „Woherkennst Du meinen Namen?” Nein, Melanie hat sich vorher am Telefon schon selbst vorgestellt: Also vor der nächsten Veröffentlichung einfach ein paar Tage warten, die Geschichte in Ruhe selbst noch einmal durchlesen, so als ob man ein fremden Text liest. Ich gebe zu, dass ich nach der ersten Seite aufgehört habe zu lesen. Daher bezieht sich auch alles, was ich schreibe, nur auf diesen Abschnitt. Letztendlich ist bei mir der Funke nicht übergesprungen, da ich mich an vielen Kleinigkeiten gestört habe.
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„Kannst du schon mal Frühstück machen?” „Ja, wenn du willst.” In der Küche kochte ich Kaffee, deckte den Tisch und schnitt das Brot. Dann erschien meine Mutter. Immer noch den schwarzen Morgenmantel an, aber fester zugebunden. Was man so alles in solche Aussagen hineininterpretieren kann. Mist, doch nichts gelaufen, dachte ich so bei mir und wollte mich gerade in mein Zimmer verabschieden. Meine Mutter räumte gerade die letzten Teile in die Spülmaschine, als sie mich bat, mich hinzusetzen. Sie hätte mit mir noch etwas zu klären. Sie wusch sich die Hände und trocknete sie ab. Ich hatte mich auf einen Stuhl, den ich etwas gedreht hatte, gesetzt. Meine Mutter lehnte an der Spülmaschine. Mutter kam auf mich zu. Sextreff böblingen.Da mein Mann sonst nach der Wartung immer eine kleine Testfahrt macht, schlug ich ihm entsprechend vor, ob wir nicht eine Spritztour an den See machen wollten, dann könnte ich es ihm zeigen, oder ob ihn seine Freundin erwarte. Er sagte, dass er Single wäre und Zeit hätte, zögerte aber noch, das Angebot anzunehmen, so dass ich schließlich die Initiative übernahm und kurzum sagte: „Cool! Dann fahren wir mal los, oder?” Diesem Engagement hatte er nichts mehr entgegenzusetzen, wollte es wohl auch nicht, und kurze Zeit später fanden wir uns im offenen Cabrio auf der Straße wieder.
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